nullDie Wirtschaft BelgiensDie Wirtschaft Belgiens EMMAnullTourismus
Verkehr
Energiepolitik
Regionale Streitigkeiten
StaatshaushaltTOURISMUS TOURISMUS
Der Tourismus spielt in Belgien eine große Rolle.
Die Touristen sind meistens Deutsche, Briten, Luxemburger, Franzosen und Niederländer.
In Westflandern gibt es noch viele alte Kriegsdenkmäler und -friedhöfe.
Und auch sind die Ferienbadeorte an der belgischen Nordseeküste sehr beliebt.
Von der belgischen Nordseeküste aus kann man an der Tagestour in die Nachbarländer Frankreich und Niederlande oder Großbritannien und an der Städtetour in Brüssel, Hasselt, Gent, Antwerpen teilnehmen.
Die Stadt Brügge ist die Stadt mit dem größten Tourismus. Sie wird Venedig des Nordens genannt.
nullGentnullBrügge Verkehr Verkehr EisenbahnBelgien war das erste Land in Kontinentaleuropa mit Eisenbahnverbindungen. Die staatliche Eisenbahngesellschaft heißt SNCB (Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen) und war eines der weltweiten dichtesten Bahnnetze. Für Brüssel ist S-Bahn in Vorbereitung. Schifffahrt Belgien ist ein wichtiges Transitland (过境国) zwischen Mitteleuropa und Westeuropa.
Antwerpen an der Schelde ist der wichtigste Hafen, einer der größten und wichtigsten Seehäfen der Welt.
Der Seehafen von Brügge-Zeebrügge gilt als einer der modernsten und wichtigsten in Europa.nullDer Hafen von Ostende ist neben dem Hafen von Brügge-Zeebrügge der zweite belgische Seehafen am Meer. Früher war er ein wichtiger Fährhafen. Der Personenverkehr ist seit der Eröffnung des Eurotunnels jedoch stark zurückgegangen. Seitdem hat er sich auf Güterumschlag umgestellt.nullFlugverkehrDie staatliche belgische Fluggesellschaft war bis Bankrott (破产) am 6. November 2001 die traditionsreiche Sabena. StraßenverkehrBelgien besitzt ein sehr gut ausgebautes Autobahnnetz. Alle Straßen in Belgien sind komplett mit Straßenlaternen ausgestattet und nachts beleuchtet.
Aufgrund des hohen ausländischen Verkehrsaufkommens (交通流量) war 2008 eine Autobahnmaut(高速公路通行费)in Höhe von 60 Euro geplant, die für heftige Diskussionen gesorgt hatte, allerdings bis heute nicht eingeführt wurde.
ENERGIEPOLITIK ENERGIEPOLITIK
Belgians besitzt zwei in Betrieb befindliche Kernkraftwerke,Doel und Tihange. Die zwei Atomkraftwerke haben zusammen sieben Reaktorblöcke(反应堆).
Die Atomenergie trug im Jahre 2010 51,6 Prozent zur Gesamtstromerzeugung bei.
Gleichzeitig gehört der Kohlenstoffdioxidausstoß (二氧化碳排放) pro Kopf des Landes zu den weltweit höchsten.
DoelTihange nullnullDer Reaktorblock Doel 1 hat am 28. August 1974 funktioniert und ist der älteste Block.
1999 wurde ein Atomausstieg vom Parlament beschlossen .
Im Frühjahr 2003 wurde eine neue Regierung gewählt, dann wurde die Entscheidung auf die lange Bank geschoben.nullIm September 2005 entschied die Regierung, dass die frühe Entscheidung ausgefallen wurde. So wurde die Ausstiegsfrist um 20 Jahre verlängert.
Im Oktober 2011 einigte sich die neue Regierung darauf, die Abschaltung ab 2015 schrittweise zu verwirklichen. Nach dem aktuellen Regierungsplan sollen alle Atomkraftwerke spätestens bis 2025 geschlossen werden.Regionale Streitigkeiten Regionale Streitigkeiten Bereits seit dem 19. Jahrhundert bestehen in Belgien Streitigkeiten zwischen den französisch sprechenden Wallonen und den niederländisch sprechenden Flamen.
Ein aktueller Streitpunkt befindet sich in wirtschaftlichen Unterschieden zwischen den Landesteilen.
Als sich die von Kohle- und Stahlindustrie geprägten Wallonen in einer Rezessionsphase befinden, ist die Arbeitslosigkeit dort im Vergleich zu den Flamen deutlich erhöht. null
Gleichzeitig wird zwei Drittel des belgischen Bruttonationaleinkommens von Flandern geschafft.
Die Flamen zahlen einen Solidarbeitrag, der in den Wallonen zur Finanzierung der Sozialleistungen verwendet wird.
Diese Zahlungen sind jedoch in den Flamen politisch umstritten.
Der wachsende Unmut über die wirtschaftliche Unterschiede ursacht insbesondere in der flämischen viele Separatistenbewegung.StaatshaushaltStaatshaushaltDer Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von 183 Milliarden Euro. Dem standen Einnahmen von 163 Milliarden Euro gegenüber.
Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 20 Milliarden Euro, beziehungsweise 6,0 % des Bruttoinlandsprodukts. nullBemerkenswerterweise ist es Belgien in den Jahren zwischen 1995 und 2007 gelungen, den relativen Anteil der Staatsverschuldung am Bruttosozialprodukt deutlich abzubauen.
Dieser Erfolg wird allerdings durch die Eurokrise seit 2007 gefährdet.
Am 25. November 2011 stufte die Ratingagentur S&P(Standard & Poor’s ) Belgien von der Bewertung AA+ auf AA herab. Nach ihrer Meinnung, der wachsende Druck der Finanzmärkte, das schwächere Wirtschaftswachstum und die politische Instabilität des Landes seien für die Herabstufung verantwortlich.
Die Staatsverschuldung betrug im Jahre 2011 361,7 Milliarden Euro, 98% des Bruttoinlandsprodukts. null