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ZDj_Prueferbl_MS01

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ZDj_Prueferbl_MS01 Zertifikat Deutsch für Jugendliche Modellsatz 0.1 Prüferblätter Z D j- M S -0 .1 _0 6 / 09 _2 01 0 Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj PRÜFERBLÄTTER MODELLSATZ 0.1 Materialien zum Zertifikat Deutsch für Jugendliche Modellsatz · Kandidatenblätter...
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Zertifikat Deutsch für Jugendliche Modellsatz 0.1 Prüferblätter Z D j- M S -0 .1 _0 6 / 09 _2 01 0 Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj PRÜFERBLÄTTER MODELLSATZ 0.1 Materialien zum Zertifikat Deutsch für Jugendliche Modellsatz · Kandidatenblätter Modellsatz · Prüferblätter Modellsatz · Hörkassette/CD Prüfungsordnung Goethe-Institut Zentrale Dachauer Str. 122 80637 München E-Mail: gimat@goethe.de ISBN 3-936753-64-4 Prüferblätter ISBN 3-936753-65-2 Hörkassette ISBN 3-936753-66-0 CD © 2005, 2006, 2010 Gestaltung/Druck: KASTNER AG - das medienhaus Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj PRÜFERBLÄTTER MODELLSATZ 0.1 Inhalt Lösungsschlüssel Leseverstehen 4 Lösungsschlüssel Sprachbausteine 5 Transkription zum Hörverstehen 6 Lösungsschlüssel Hörverstehen 9 Bewertungskriterien Schriftlicher Ausdruck 10 Hinweise zur Mündlichen Prüfung 12 Bewertungskriterien Mündliche Prüfung 17 Das Zertifikat Deutsch wurde gemeinschaftlich entwickelt vom Goethe-Institut (GI), der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), dem Österreichischen Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) und der telc GmbH. Leseverstehen Lösungsschlüssel Teil 1 Teil 2 11. 12. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. A B C D E F G H I J A B C E F G H I J A B C D E F G H I J A B C E F G H I J Teil 3 10. 1. 6. 7.2. 3. 8. 9.4. 5. D D A B C D E F G H I J B C B C BA C BA C BA C A A A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 A B C D E F G H I J LK 0 Ergebnis maximal: 75 Punkte 13. Maximale Punktzahl Nr. 1-10: 10 x 5 = 50 Punkte Maximale Punktzahl Nr. 11-20: 10 x 2,5 = 25 Punkte X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - LV PRÜFERBLÄTTER Leseverstehen MODELLSATZ 0.1 4 Sprachbausteine Lösungsschlüssel Teil 1 Ergebnis maximal: 30 Punkte A B C A B C A B C A B C 21. 22. 23. 24. 25. A B C Maximale Punktzahl Nr. 21-30: 10 x 1,5 = 15 Punkte Teil 2 A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K 31. 32. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 33. A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K A B C D E F G H I J K L L L L L L L L L L M N O M N O M N O M N O M N O M N O M N O M N O M N O M N O A B C A B C A B C A B C 26. 27. 28. 29. 30. A B C Maximale Punktzahl Nr. 31-40: 10 x 1,5 = 15 Punkte Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - SB PRÜFERBLÄTTER Sprachbausteine MODELLSATZ 0.1 5 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - HV PRÜFERBLÄTTER Hörverstehen – Transkription: Teil 1 MODELLSATZ 0.1 6 Hallo Leute, hier sind wir wieder mit unserer Sendung ZOOM. Sag uns, wie du wohnst und wir sagen dir, wer du bist. Also, wie sieht DEIN Zimmer aus? Wir haben uns umgehört. Nr. 41 Mich fasziniert Basketball total, und deswegen habe ich auch in meinem Zimmer viele Poster von berühmten Basketballspielern hängen. Meine Lieblingsposter sind die All-Star-Poster und die Poster von Vince Carter, einem Basketballspieler der Toronto Raptors. Die spie- len in der NBA, das ist die weltbeste Bas - ketballliga. Also, ich hab’ an allen Wänden Poster, außer über meinem Bett. Mir gefällt's, aber meiner Mutter geht das schon ziemlich auf die Nerven! Nr. 42 Na ja, mein Zimmer ist eigentlich das reinste Museum. Ich bewahre alles auf. Alle Dinge in meinem Zimmer haben für mich eine besonde- re Bedeutung. Zum Beispiel hab’ ich noch immer Muscheln von unserem Italien-Urlaub von vor 5 Jahren. Was mir gut gefällt, sammle ich und es kommen nur neue Sachen dazu. Weg kommt nie etwas, weil ... ich kann mich von meinen alten Sachen einfach nicht trennen. Nr. 43 Hm ... wie mein Zimmer aussieht? Na ja, also ... grundsätzlich hab’ ich nicht viel drin, weil ... ich mag’s nicht, wenn mein Zimmer mit so vielen verschiedenen Sachen voll ist. Also, ich bin eher ein ordentlicher Typ. Es macht mich wahnsinnig, wenn so viele Sachen herum- liegen. Ich hab’ nur wenige Dinge, aber die sind mir dafür sehr wichtig! Also z. B. meine Pokale, die ich beim Tennis gewonnen hab’. Da bin ich sehr stolz drauf. Deswegen stehen die auch alle in meinem Regal. Nr. 44 Na ja, eigentlich ist das ja nicht mein Zimmer, weil ich es mit meinem großen Bruder teilen muss. Deswegen kann ich es leider nicht so einrichten , wie ich möchte. Mein Bruder ist ein Fan von der Gruppe Metallica und über seinem Bett hängen viele Bilder von der Gruppe. Aber ich mag diese Musik gar nicht. Deswegen strei- ten wir uns auch ziemlich oft, mein Bruder und ich. Was mir auch noch sehr wichtig ist, das sind meine alten Spielzeugautos. Die hab’ ich alle aufgehoben und die stehen jetzt neben meinen Lieblingsbüchern im Bücherregal. Nr. 45 Mein Zimmer? Das ist der totale Fanshop von Leonardo di Caprio. Also seit er in dem Film „Romeo und Julia“ gespielt hat, bin ich Fan von ihm. Leo sieht spitze aus und kann supergut schauspielern. Ich hab’ mir alle Film-Poster gekauft. Mein Vater hat mir sogar welche aus Amerika mitgebracht. Und damit hab’ ich mein ganzes Zimmer beklebt. Ich hab’ auch alle Filme von ihm auf DVD. Und später will ich auch mal Schauspielerin werden und mein größter Wunsch wär’s natür- lich, einmal mit Leonardo di Caprio in einem Film zu spielen. Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - HV PRÜFERBLÄTTER Hörverstehen – Transkription: Teil 2 MODELLSATZ 0.1 7 Willkommen zu Sounds G.: = Journalistin Gabriela Tomasched M.: = Marco G.: Hallo zusammen, hallo und willkommen zu Sounds. Zwei Stunden Top-Musik und ein Live-Interview. Am Mikrophon: Gabriela Tomasched. Und heute bei mir im Studio ist – der erfolgreichste Schweizer Rock-Musiker der letzten Jahre – ich begrüsse – Marco! Hallo Marco! M.: Hallo. G.: Marco, „hallo“ ist doch eigentlich falsch, wir sagen heute tschüss, tschüss und tschau zu Marco und Band. Seit letzter Woche ist es offiziell: ihr hört auf. Marco und Band, also Marco, Slatko und Thomas, das ist Geschich- te. Habt ihr das schon länger gewusst? M.: Ja gut, vielleicht tief im Innern schon, ich zumindest, aber gesprochen haben wir nie darüber. Nein, wir sind dann zusammen gesessen, der Slatko, der Thomas und ich, nach dem letzten Konzert, und dann ging alles sehr schnell, 10 Minuten oder so, aufhören? Ja, aufhören, that’s it, so sind wir halt. G.: Moment mal, das interessiert uns natürlich, also ihr habt Erfolg, die Fans lieben euch, und jetzt hört ihr plötz- lich auf? Warum denn eigentlich? M.: Das ist jetzt einfach der richtige Zeitpunkt. Wir haben so viel erlebt, so viel mehr, als wir uns je erträumt hatten irgendwie, und nach den letzten beiden Konzerten im Zür- cher Hallenstadion, also das war dann der totale Höhe- punkt, da haben wir uns gesagt, also das war so schön, wir sind dankbar für das, was wir erlebt haben, und das wollen wir uns jetzt nicht kaputt machen mit irgendetwas anderem. G.: Mhm, was waren denn so die Reaktionen der Fans? Ich meine, jetzt weiss man seit einer Woche, dass ihr auf- hört . . . M.: Ja gut, es gab schon viele Reaktionen, so „hört nicht auf“ und „macht doch weiter“ und so, aber die meisten hatten Verständnis für den Rücktritt, sie fanden das ehr- lich. G.: Marco, die Leute lieben dich v. a. auch wegen deiner Texte. Alle verstehen dich, und du sprichst viele an. Die Fans sagen: „das ist einer von uns“. Aber du nimmst ja auch kein Blatt vor den Mund. Mit Fernsehen und Zeitungen hattet ihr ja deshalb auch schon Ärger. M.: Na ja, wir hatten halt eine grosse Zeitung etwas geär- gert. G.: Wie das? M.: Ja, das ist doch ziemlich Kindergarten, diese Zeitung, also die Geschichte, die sie da schreiben, da ist doch viel erfunden und verdreht, und dann haben wir uns was aus- gedacht: nämlich eine tolle Falschmeldung auf unserer Homepage. Wir hatten da geschrieben: „Marco heiratet“, und das stand am nächsten Tag auch genau so in der Zei- tung. War sehr lustig! G.: Na ja, für euch schon, für die Zeitung war’s wohl nicht ganz so lustig. M.: Ja sicher, klar. G.: Okay, anderes Thema – was wäre eigentlich aus dir geworden, wenn es mit der Karriere als Musiker nicht gekla hätte? Wärst du jetzt Bauer oder Manager? M.: Bauer ist gut, als Manager sehe ich mich weniger. Ich war ja mal in Australien. Zwei Jahre war ich da, das war nach unseren ersten Erfolgen. Mir wurde es alles zu viel, und da bin ich einfach abgehauen, und in Australien hab’ ich tatsächlich als Selbstversorger gelebt. Also fast ein Bauer, wenn du so willst. G.: Aber jetzt hast du ja eine eigene Plattenfirma, also bist du doch ein Manager? M.: Was heisst da eigene Plattenfirma? Nein, nein, nein, nein, ich bin nur mitbeteiligt, ich mache das mit zwei anderen zusammen. G.: Heisst das, du hast in dieser Firma nichts zu sagen? M.: Nein, so kann man’s auch nicht sagen. Aber jeder von uns hat halt so sein Fachgebiet, der eine kommt aus der Werbung, ich kenne die Musikszene sehr genau und der dritte ist eigentlich der Manager, der macht die ganzen Verhandlungen mit den Künstlern und die Verträge. G.: Und was ist denn da genau deine Aufgabe? Was machst du genau? M.: Also, ich beurteile die Musik, die reinkommt, d. h. ich höre mir die Demotapes an, die sie uns schicken, und ent- scheide dann, ob wir sie nehmen. G.: Und wer kann euch denn eine Probe oder ein Tape schicken? M.: Jeder, der glaubt, musikalisch zu sein oder einen Hit zu haben. G.: Welcher Musikstil hat die grössten Chancen? M.: Hm, das spielt eigentlich keine Rolle, es ist vieles möglich, Pop, Rock, Jazz, Hip Hop, aber auch Schlager oder Volksmusik. Was es ist, ist letztlich egal, es muss ein- fach gut sein. G.: Tja, „gut muss es sein“, das ist ein passendes Schlusswort. Marco, ganz herzlichen Dank für dieses Gespräch und alles Gute. M.: Danke dir, tschau. G.: Ja, und wir machen jetzt weiter mit Musik. Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - HV PRÜFERBLÄTTER Hörverstehen – Transkription: Teil 3 MODELLSATZ 0.1 8 Nr. 56 Auf deinem Anrufbeantworter hörst du folgende Nach- richt: Hallo Celine, hier ist Oliver. Meine Eltern machen am Sonntag einen Ausflug mit dem Auto, aber ich hab’ keine Lust mitzufahren und bleibe allein zu Hause. Vielleicht kannst du da am Nachmittag zu mir kommen? Wir können uns meine neuen CDs anhören oder ein Video ansehen. Was meinst du? Meine Eltern brauchen ja nichts davon zu wissen. Bitte ruf mich auf meinem Handy an. Die Nummer hast du ja. Tschüss. Nr. 57 Du bist in einer U-Bahn-Station und willst zum Haupt- bahnhof. Du hörst folgende Durchsage: Sehr geehrte Fahrgäste! Wegen Bauarbeiten werden die U-Bahn-Linien 1 und 2 umgeleitet und fahren nicht zum Hauptbahnhof. Fahrgäste zum Hauptbahnhof können mit der Linie 1 bis zum Hauptmarkt fahren und von dort mit den Buslinien 38 und 52 weiter zum Hauptbahnhof. Fahr- gäste der Linie 2 können bis zur Stadtbibliothek fahren und dort in die Straßenbahn Linie 18 umsteigen. Nr. 58 Im Radio hörst du folgende Information: Und hier noch eine Information für unsere Hörerinnen und Hörer: Ab ersten Mai ist das Freizeitzentrum am Burgberg wieder geöffnet. Skaterplätze, Hip-Hop-Kurse, Minigolf- und Tennisplätze sowie eine Sporthalle warten auf ihr junges Publikum. Außerdem eröffnet ein neues Kino seinen Saal und in die Disko kann man schon ab sechs Uhr abends! Samstags und Sonntags live music. Hier noch einmal die Öffnungszeiten: täglich von zehn Uhr morgens bis zehn Uhr abends, am Wochenende bis Mitternacht. Nr. 59 Im Jugendfunk hörst du Folgendes: Hallo, liebe Leute. Hier ist wieder Tomy für Planet Radio ... und ein Superthema: Wie komme ich mit 16 in die Disko? Tatsächlich müsst ihr ja, wenn ihr noch nicht 18 seid, jemanden dabei haben, der schon 18 ist und – nicht vergessen – der muss seinen Ausweis zeigen kön- nen. Schwierig wird’s, wenn ihr niemanden habt, der schon 18 ist, aber dann heißt’s: anstrengen! Denn mit Papa will man ja nicht in die Disko. Die tollste Party steigt morgen im STARLIGHT: Ab 8 Uhr legt DJ Frizzie das Neueste für euch auf. Und wie ihr da rein kommt, das ver- raten wir euch nach der nächsten Musik. Nr. 60 Du bist im Einkaufszentrum und hörst folgende Durch - sage: Sehr geehrte Kundinnen und Kunden: In unserer Jugend- abteilung im neunten Stock haben wir heute besonders schicke T-Shirts und Tops, die neuesten Hemden, Pullover und Jeans für Teenager. Und alles zu einmaligen Preisen! T-Shirts für nur fünf Euro fünfzig und Jeans für nur fünf - undzwanzig Euro neunzig. Außerdem bieten wir Ihnen die neuesten CDs und MDs, das Stück zu sensationellen 12 Euro. Also, bitte besuchen Sie uns im neunten Stock, in der Abteilung für junge Leute! Hörverstehen Lösungsschlüssel Maximale Punktzahl Nr. 41-45: 5 x 5 = 25 Punkte Maximale Punktzahl Nr. 56-60: 5 x 5 = 25 Punkte 46. 47. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. Teil 2 R F R F R F R F R F R F R F R F R F R F 48. Teil 1 R F R R R 41. 42. 43. 44. 45. R F F F F Teil 3 R F R R R 56. 57. 58. 59. 60. R F F F F Ergebnis maximal: 75 Punkte Maximale Punktzahl Nr. 46-55: 10 x 2,5 = 25 Punkte Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - HV PRÜFERBLÄTTER Hörverstehen MODELLSATZ 0.1 9 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - SA PRÜFERBLÄTTER Schriftlicher Ausdruck – Bewertungskriterien MODELLSATZ 0.1 10 Bewertungskriterien für den Testteil: Schriftlicher Ausdruck Die Höchstpunktzahl beträgt 45 Punkte. Bei einer Gesamtpunktzahl von 300 Punkten entspricht dies einer Gewichtung von 15 %. Briefe werden nach folgenden drei Kriterien benotet: 1. Berücksichtigung der Leitpunkte (max. 5 Punkte) 2. Kommunikative Gestaltung (max. 5 Punkte) 3. Formale Richtigkeit (max. 5 Punkte) Die Gesamtpunkte (aus den drei Kriterien) werden am Ende mit 3 multipliziert. Zu der Gesamtpunktzahl können bis zu zwei Pluspunkte hinzugefügt werden, wenn die Arbeit syntak- tische Strukturen und/oder Idiomatik und/oder Lexik und/oder einen Umfang aufweist, die/der über das zu erwartende Niveau hinausgeht und positiv zu bewerten ist. Die Zusatzpunkte dürfen nicht vergeben werden, wenn a) bereits die volle Punktzahl erreicht ist. b) der Testteil Schriftlicher Ausdruck mit null Punkten bewertet wird. 1. Berücksichtigung der Leitpunkte Bewertet werden die Berücksichtigung der Leitpunkte und der Umfang. Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 5 Punkte Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. 4 Punkte Alle vier Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet. Oder: Drei Leitpunkte werden inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. 3 Punkte Drei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet. 2 Punkte Zwei Leitpunkte werden inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. 1 Punkt Nur ein Leitpunkt wird inhaltlich und im Umfang angemessen bearbeitet. Oder: Zwei Leitpunkte werden inhaltlich angemessen, aber im Umfang nur knapp bearbeitet. 0 Punkte Keiner der Leitpunkte wird inhaltlich und/oder im Umfang angemessen bearbeitet. Oder: Das Thema wird überhaupt verfehlt. In diesem Fall wird der gesamte Testteil „Schriftlicher Ausdruck“ mit 0 Punkten bewertet. Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - SA PRÜFERBLÄTTER Schriftlicher Ausdruck – Bewertungskriterien MODELLSATZ 0.1 11 2. Kommunikative Gestaltung Bewertet werden – die sinnvolle Anordnung und Verknüpfung der Leitpunkte – die Verknüpfung der Sätze/Äußerungseinheiten – die inhalts- und adressatenbezogene Ausdrucksweise – der Adressatenbezug (Datum, Anrede, Gruß-/Abschiedsformel). Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 5 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist sehr gut. 4 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist gut. 3 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist angemessen. 2 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist zum Teil noch angemessen. 1 Punkt Die kommunikative Gestaltung ist ansatzweise noch akzeptabel. 0 Punkte Die kommunikative Gestaltung ist durchgehend nicht ausreichend. 3. Formale Richtigkeit Bewertet werden Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion). Zur Bewertung werden die Punkte wie folgt vergeben: 5 Punkte Keine bzw. nur vereinzelte Fehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion). 4 Punkte Einige Fehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion), die jedoch das Verständnis nicht stören. 3 Punkte Einige Fehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion), die das Verständnis nur wenig beeinträchtigen. 2 Punkte An mehreren Stellen beeinträchtigen die Fehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion) das Verständnis erheblich. 1 Punkt An vielen Stellen beeinträchtigen die Fehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion) das Verständnis erheblich. 0 Punkte So viele Fehler in Syntax, Morphologie (und Orthografie/Interpunktion), dass der Brief kaum noch verständlich ist. In diesem Fall wird der gesamte Testteil „Schriftlicher Ausdruck“ mit 0 Punkten bewertet. 12 Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - MA PRÜFERBLÄTTER Einzelprüfung MODELLSATZ 0.1 E Mündliche Prüfung Die Prüfung besteht aus drei Teilen (Zeit: 15 Minuten) Teil 1: Kontaktaufnahme Sie führen mit der Teilnehmerin/dem Teilnehmer ein kurzes Gespräch zur Person. Teil 2: Gespräch über ein Thema Sie führen mit der Teilnehmerin/dem Teilnehmer ein Gespräch über ein bestimmtes Thema. Teil 3: Lösen einer Aufgabe Sie finden zusammen mit der Teilnehmerin/dem Teilnehmer die Lösung einer Aufgabe. 13 Zertifikat Deutsch für Jugendliche ZDj - MA PRÜFERBLATT MODELLSATZ 0.1 1. Name 2. Wo und wie sie/er wohnt (Wohnung, Haus, Garten, …) 3. Wo sie/er herkommt 4. Geschwister, Familie 5. Wo sie/er Deutsch gelernt hat 6. Ob sie/er schon in anderen Ländern war 7. Was sie/er im Moment macht (Schule, Hobbys, …) 8. … E Hinweis: Stellen Sie der Kandidatin/dem Kandidaten Fragen zu den rechts aufgeführten Punkten. Außerdem können weitere, sich aus dem Gespräch ergebende Themen kurz ange- sprochen werden . Stellen Sie aber nur Fragen, die in der jeweiligen Situation sinnvoll sind (z. B. keine Frage nach dem Namen, wenn Ihnen die Teilnehmerin/der Teilnehmer bekannt ist). Schule/Ausbildung Berufspläne Heiraten – Familie gründen? Reisepläne Berufe der Eltern Hinweis: 1. Beginnen Sie das Gespräch, indem Sie kurz das Thema nen nen. Sagen Sie der Kandidatin/dem Kandidaten , dass Sie für sie/ihn einige In formationen haben. Legen Sie ihr/ihm das Kandi daten blatt vor und fragen Sie: „Welche In forma tionen findest du hier interessant?“ (Die Kan didatin/Der Kandidat hat zum Be trach ten maximal eine Minute Zeit.) 2. Die Informationen des Kandi datenblatts sollen als Redeanlass dienen. Eine aus - führ liche Beschreibung oder Inter preta - tion wird nicht erwartet! 3. Sagen Sie im Laufe des Ge sprächs an ge - eigneter Stelle, dass auch Sie einige Infor- mationen zum Thema haben und erklären Sie der Kandidatin/dem Kandi daten, welche Informa tio nen auf dem Prüferblatt Sie inte - ressant finden. Dabei können Sie ihr/ihm das Prüferblatt zeigen, müssen aber nicht. 4. Sollte das Gespräch abzubrechen drohen, können Sie auf die nebenstehenden Stichpunkte zurückgreifen. Hinweis: 1. Erklären Sie der Kandidatin/dem Kandidaten kurz die Situation und sagen Sie ihr/ihm, welche Aufgabe Sie beide nun haben. 2. Beginnen Sie das Gespräch mit der Anmerkung, dass Sie zu der gemein - samen Aufgabe bereits ein paar Notizen haben und legen Sie der Teilnehmerin/ dem Teilnehmer ihr/sein Kandidaten - blatt vor. 3. Machen Sie der Teilnehmerin/dem Teilnehmer einen Vorschlag zur ersten Notiz oder fragen Sie sie/ihn, welche Vorschläge sie/er dazu hat. Du möchtest mit deiner Schulklasse und deinem Lehrer eine Klassenfahrt mac
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