附表三
教师手册Vorkurs1—6以及答案
Vorkurs 1
Vorschlag zur Unterrichtsabfolge
1. T1/1-3: Guten Tag!
1.1 Einführung
1.2 H?ren und Lesen
1.3 Vorlesen
SatzakzentI; Phonetik5: Aussagesatz
1.4 übungen
ü3/1-3; Spiel
2. T1/4-5: Guten Tag!
2.1 Einführung
2.2 H?ren und Lesen
2.3 Vorlesen
2.4 übungen
Tabelle erg?nzen
ü1, 2, 3/4, 4; Zusatzübung
3. T2/1: Auf Deutsch, bitte!
3.1 Einführung
3.2 H?ren und Lesen
3.3 Vorlesen
3.4 übungen
ü7/1;Zusatzübung
4. T2/2: Auf Deutsch, bitte!
4.1 Einführung
4.2 H?ren und Lesen
4.3 Vorlesen
Phonetik 5:Satzakzent I ü13/4
4.4 übungen
ü5, 6, 7/2, 8
5. Phonetik
5.1 Vokale [a:][a][i:][i][u:][u][ae]
Phonetik 3: Lange und kurze Vokale I
ü9 - 11
5.2 Konsonanten [ p ][ b ][ t ][ d ][ k ][ g ][ m ][ n ]
ü2-9
5.3 Silben und Wortakzent I
ü12
5.4 Satzakzent I
ü13
1. T1/1: Guten Tag!
1.1 Einführung
L begrü?t die S mit Guten Morgen! / Guten Tag! (ab 10 Uhr)
Mit einer entsprechenden Handbewegung fordert er die S auf, die ?u?erung im Chor nachzusprechen. Danach wendet L sich einzelnen Studenten zu, begrü?t sie und l?sst sie den Gru? jeweils wiederholen.
Tafelanschrieb
Guten Morgen!
Guten Tag!
L stellt sich vor, wobei er auf sich deutet, mit Ich hei?e ... und schreibt seinen Namen an die Tafel. Dann stellt er sich den S einzeln vor und fragt: Und Sie?. Anschlie?end l?sst L die S eine Kettenübung machen.
Tafelanschrieb
Ich hei?e ...
Ich hei?e ... Und Sie?
Bemerkung
Sollten einige S nur ihren Namen nennen (Und Sie? – Wang Lan), brauchte L nicht auf der ?u?erung des ganzen Satzes zu bestehen, da die einfache Namensnennung auch üblich ist.
L zeigt auf 4 Karten, darauf steht je ein Frauenname (in roter Farbe geschrieben). L spricht die Namen vor, und die S sprechen nach. L gibt an jede Studentin eine Karte. L fragt dann einzelne Studentinnen Ich hei?e ... Und Sie?. Die Studentinnen antworten mit ihren deutschen Namen, die auf den Karten stehen.
Auf dieselbe Weise sind die M?nnernamen (in blauer Farbe geschrieben) und Familiennamen (in schwarzer Farbe geschrieben) zu pr?sentieren. Jede Gruppe sollte ein Exemplar der Familiennamenkarten bekommen, damit die S bei der übung die Vornamen und Familiennamen frei verbinden k?nnen. Die S machen dann in der Gruppe eine Kettenübung.
Beispiel:
l Ich hei?e ... Und Sie?
l Ich hei?e Uta / Hans…
Ich hei?e Gabi Kuhn / Rudi Mai.
Bemerkung
Hier sollte L erl?utern: Der Wortakzent des Familiennamen ist hier der Satzakzent.
Tafelanschrieb
Uta
Rudi
Kuhn
Uta Kuhn
Anna
Hans
Mai
Rudi Mai
Anita
Udo
Kant
Anita Kant
Gabi
Dieter
Bamm
Udo Bamm
Kittmann
Hans Kittmann
Vorschlag:Benutzen Sie bitte für die Familiennamen eine andere Farbe!
Auf entsprechende Weise führt L nun die Redemittel Ich bin Dieter/Dieter Mai , Mein Name ist Anna/ Bamm ein. Wenn L einen Namen nicht oder nur undeutlich versteht, fragt er mit Wie bitte? mit entsprechender Gestik und Mimik - die ge?ffnete Hand hinters Ohr halten - nach.
Bemerkung
Die S antworten auf die Frage Wie Bitte? mit der einfachen Nennung ihres Namens. Die ?u?erung des ganzen Satzes ist in dieser Situation nicht üblich. Korrekt ist also: Mein Name ist Hans. – Wie bitte? – Hans Kittmann.
Tafelanschrieb
Ich bin ... .Und Sie?
Mein Name ist ...
Wie bitte?
1.2 H?ren und Lesen
Die S h?ren den Text abschnittweise ein- oder zweimal, dann l?sst L sie den Text nachsprechen, um ihr Verst?ndnis zu kontrollieren. Anschlie?end lesen die S den Text still, dabei sollen sie auch auf Interpunktion und Gro?- Kleinschreibung achten und deren Regularit?ten feststellen.
1.3 Vorlesen
Zuerst sollen die S den Text zweimal h?ren. Beim ersten H?ren sollen die S auf die Satzmelidie konzentrieren, beim zweiten H?ren auf den Satzakzent. Anschlie?end sollen sie mit Hilfe des Lehrers Satzmelodie und Satzakzent des Aussagesatzes feststellen. Die S h?ren dann die Kassette und lesen den Text abschnittweise Satz für Satz drei- bis viermal. Anschlie?end kontrolliert L, ob die S richtig lesen k?nnen und korrigiert die Fehler. Dann sprechen die S den Text mehrmals ohne Buch nach. Auf diese Weise k?nnen sie sich auf die Nachahmung der Tonaufnahme konzentrieren und sich eine gute Aussprache aneignen. L geht dabei herum und korrigiert die Aussprache der einzelnen S. Schlie?lich muss L auf die Fehler der S hinweisen und die für S schwierigen W?rter und S?tze müssen im Plenum wiederholt geübt werden. Erst darauf folgen die übungen.
Bemerkung
Beim Aussagesatz f?llt die Sprechmelodie am Satzende, der Satzakzent liegt in der Regel auf dem letzten Wort, z.B.,
Ich hei?e Dieter.
Ich hei?e Dieter Mai.
1.4 übungen
1) Tabelle erg?nzen und die 3 M?glichkeiten für die Selbstvorstellung zusammenfassen.
1) Spiel: Das Redemittel, um sich vorzustellen, in ein anderes verwandeln (zu viert)
Der 1. S beginnt mit Ich hei?e ... , der 2. mit Ich bin ... , der 3. mit Mein Name ist ... . Der vierte startet die 2. Runde, indem er erneut mit Ich hei?e .... beginnt. Die anderen 3 S müssen dann ihre Rollen entsprechend ?ndern. Die S müssen darauf achten, mit dem 1. und 3. Redemittel kann man Namen, Vornamen oder Familiennamen sagen, aber nach dem 2. Ich bin ... folgt nicht nur Familienname. Wer einen Fehler macht, verliert einen Punkt. Wer am Ende verloren hat, ......